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Was unsere Teilnehmer wirklich erleben

Budgetplanung ist manchmal frustrierend. Man startet mit einem Plan und merkt nach zwei Wochen, dass nichts davon funktioniert. Unsere Teilnehmer haben genau das durchgemacht – und ihre ehrlichen Erfahrungen zeigen, was im Alltag tatsächlich klappt und was nicht.

Ehrliche Stimmen aus dem Programm

Teilnehmerin Porträt

Emilia Wüst

Freiberuflerin, Dresden
Ich hatte drei verschiedene Exceltabellen und trotzdem keine Ahnung, wo mein Geld bleibt. Das Programm hat mir gezeigt, dass ich viel zu kompliziert gedacht habe. Jetzt nutze ich ein einfaches System, das ich tatsächlich durchhalte.
Teilnehmer Porträt

Lorenz Schreiber

Angestellter, Hamburg
Vor dem Kurs habe ich meine Finanzen einfach ignoriert. Das war natürlich keine Lösung. Die Übungen waren manchmal unbequem, aber genau das hat geholfen. Man kann sich nicht mehr vor den eigenen Ausgaben verstecken.

Von Chaos zu Klarheit – ohne Wunder

Viele kommen zu uns mit unrealistischen Erwartungen. Sie denken, nach drei Wochen haben sie alles im Griff. So funktioniert das nicht.

Aber was wirklich passiert: Die meisten merken nach etwa zwei Monaten, dass sie zum ersten Mal verstehen, wohin ihr Geld fließt. Nicht perfekt, aber deutlich besser als vorher.

68% der Teilnehmer bleiben länger als vier Monate dabei – das ist überraschend hoch
3-4 Monate braucht es durchschnittlich, bis neue Gewohnheiten wirklich sitzen
Budgetplanungs-Prozess Visualisierung

Konkrete Beispiele aus 2024 und früh 2025

Der Rücklagen-Durchbruch

4 Monate Programm
Eine Teilnehmerin aus Leipzig hatte null Rücklagen. Gehalt kam rein, ging komplett wieder raus. Sie hat sich im November 2024 angemeldet, weil eine ungeplante Autoreparatur sie völlig aus der Bahn geworfen hat. In den ersten Wochen hat sie nur ihre Ausgaben getrackt – ohne was zu ändern. Das allein war schon aufschlussreich genug.
Ergebnis: Nach vier Monaten hatte sie 380 Euro auf einem separaten Konto. Nicht spektakulär, aber für sie ein Riesenschritt. Sie sagt selbst, dass sie zum ersten Mal seit Jahren ruhiger schläft.

Ausgaben sichtbar machen

3 Monate Programm
Ein Teilnehmer aus Köln dachte, er gibt etwa 150 Euro im Monat für Essen außer Haus aus. Nachdem er drei Wochen lang wirklich alles aufgeschrieben hat, lag die echte Zahl bei 340 Euro. Das war ein ziemlicher Schock. Er hat dann nicht alles radikal gestrichen, sondern bewusst entschieden, wo es ihm wirklich was bringt.
Ergebnis: Jetzt liegt er bei etwa 220 Euro pro Monat – immer noch mehr als geplant, aber mit voller Absicht. Er genießt zweimal die Woche sein Mittagessen mit Kollegen und verzichtet dafür auf die hastigen Snacks zwischendurch.

Warum Teilnehmer bei uns bleiben

Langfristige Budgetbegleitung

Was macht den Unterschied?

Keine beschönigten Erfolgsgeschichten

Wir zeigen auch die Rückschläge. Viele brechen ihr Budget im ersten Monat – das ist normal. Wichtig ist, wie man danach weitermacht.

Realistische Zeitrahmen

Unser nächstes Programm startet im Oktober 2025. Das gibt euch Zeit, euch vorzubereiten. Schnelle Lösungen funktionieren bei Finanzen sowieso nicht.

Praktische Alltagstauglichkeit

Die Methoden müssen in euren Alltag passen, nicht umgekehrt. Wir arbeiten mit dem, was ihr wirklich durchhalten könnt – auch wenn es nicht perfekt aussieht.

Interessiert an echten Erfahrungen?

Wenn ihr mehr über die konkreten Abläufe wissen wollt oder Fragen zu den Erfahrungen unserer Teilnehmer habt, meldet euch einfach. Wir erzählen euch ehrlich, was funktioniert und was herausfordernd bleibt.

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